KURT WITT – Die echte Geschichte
„Mache nur das was dich fasziniert. Deine Motivation führt zum Erfolg.
Nur wenn du von dem, was du tust begeistert bist, kannst du die Leute
überzeugen und das Geld kommt von ganz allein.“
~ Hazy Osterwald, deutscher Musiker, Producer und Bandleader
Kurt Witt, der virtuose Solotrompeter, lebt voll und ganz nach diesem Prinzip. Faszination, Begeisterung und Motivation sind Grundpfeiler seines Wesens und seiner musikalischen Expression. Er ist bodenständig, energetisch, authentisch und ein wahres Stehaufmännchen, einer der sich nicht von der Welt kleinmachen lässt und immer weiter machen will, aus Leidenschaft, Lebenslust und Überzeugung. Wenn es um wahre Meister ihres Faches geht, dann gehört er zweifellos dazu, ein wahrhaftiges Genie auf der Trompete.
Der in Pasewalk beheimatete sympathische Vollblutmusiker, dem die Begeisterung und das musikalische Talent von seinem Vater Kurt – welcher ebenfalls ein begnadeter Trompeter war – mit in die Wiege gelegt wurde, absolvierte 1982 sein Militärmusik–Fachstudium auf der Insel Rügen mit der Note „sehr gut“ und spielte bis 1990 im Musikcorps Eggesin als Solo-Trompeter. Danach spielte er jahrelang in verschiedenen Profibands und Orchestern. Sein Ziel, als Solotrompeter seine eigenen musikalischen Vorstellungen zu verwirklichen, hat er dabei nie aus den Augen verloren und legte im April 2013 sein seit langem vorbereitetes Debüt–Album „Kurt de Witt“ vor.
Kurt Witt schafft es, mit seiner facettenreichen Spielweise auf der Trompete und dem Flügelhorn zu überzeugen.
Der begnadete Solist versteht es einfach, seine Freude an der Musik auf sein Publikum zu übertragen und eine grandiose Bandbreite an Ausdrücken zu präsentieren, mal jazzzig und lässig, mal poppig und romantisch oder auch in lebendigem Latinstyle in Feierlaune.
Doch natürlich ist die Reise damit nicht abgeschlossen, denn für einen Kerl wie Kurt Witt kann es nur weiter nach vorne gehen. „Kurt de Witt“ war nur der Anfang der Solokarriere des Trompeten-Virtuoso, denn mit einem solchen Können und Charakter kann es nur noch besser und größer werden. Nicht für den Profit, sondern für die Kunst und die Liebe zur Trompete.
Schon als kleiner Junge begeisterte mein Vater mich mit seinen Konzerten und noch vor der Einschulung gab ich mein erstes kleines Trompeten-Solokonzert.
Von diesem Moment an war es für mich klar und eindeutig: Ich lebe für die Musik und mit meiner Trompete.
Demzufolge begann ich direkt nach dem Schulabschluss in der damaligen DDR mit meinem Militärmusik-Fachstudium auf der Insel Rügen. Nach einem mit „sehr gut“ benoteten Abschluss und der Tätigkeit in dem Musikcorps Eggesin bis 1990, folgte eine jahrelange Mitwirkung als Ensemble– und Gastmusiker in verschiedenen Profibands und Orchestern, wie z.B. den „Fröhlichen Musikanten“, „Die Nordländer“ und der „Kaiserlich Königliche Regimentskapelle“.
Mein Ziel, als Solotrompeter meine eigenen musikalischen Vorstellungen zu realisieren, habe ich natürlich nie aus den Augen verloren und durch die Unterstützung meiner Eltern und meiner Familie konnte ich meinen musikalischen Weg weiter verfolgen.
Mit Hilfe des weltbekannten Solotrompeters Lennart Axelsson verfeinerte ich meine Ton- und Spielcharakteristik und arbeitete fortwährend an meinem eigenen Stil. Und wie es das Schicksal so wollte, kreuzten sich meine Wege bei Mr. Axelsson mit dem amerikanischen Musiker, Komponisten und Grammy-Preisträger Joe Gallardo und dem inzwischen verstorbenen deutschen Komponisten und Ausnahmegitarristen Stephan Diez (ab 1990 Mitglied in der NDR BigBand und später Professor für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg). Nach vielen intensiven Gesprächen und einigen Jamsessions, haben mir Joe und Stephan grandiose Titel auf den Leib geschrieben. Allerdings brauchte es noch eine weitere glückliche Fügung, um den Traum des Soloalbums zu realisieren.
Jene glückliche Fügung war die Begegnung mit den beiden vielfach golddekorierten Arrangeuren, Komponisten und Produzenten Wolfgang Pentinghaus und Thomas Kässens. Durch ihre Mitwirkung und Federführung entstand dann mein erstes Solo-Album, mit dem Titel „Kurt de Witt“.
Ein, in meinen Augen, wunderschönes, abwechslungsreiches und interessantes Album.
Mir war immer wichtig, mich nicht auf ein einzelnes Genre festzulegen, daher spiegelt die getroffene Titelauswahl das extrem breite Spektrum meines musikalischen Geschmacks und Könnens wider: Latinstyles und poppige Grooves wechseln sich mit coolem jazzigem Sound sowie eingängigen Melodien und Themen ab.
Meine Musik ist zum Tanzen und Träumen, zum Feiern und Chillen, oder zum einfach Genießen und ist stets mit Liebe und Leidenschaft geschaffen.
Ich wünsche viel Spass auf meiner Website und gute Unterhaltung mit meiner Musik.
Ihr Kurt Witt